Lesbische Sportlerinnen: Mehr Vorbilder, weniger Vorurteile
Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Radio SRF3, Input, 7. Juni 2020